Er kann es noch immer! Alberto Contador hat beim Everesting einen neuen Rekord aufgestellt. Der Spanier war nach 7:27:20 Stunden knappe 2:37 Minuten schneller als der australische Rekordinhaber Lachlan Morton.
Alberto Contador hat in einer Zeit von 7:27:20 Stunden 8.848 Höhenmeter auf seinem Rad zurückgelegt und damit den erst kürzlich aufgestellten Rekord von Lachlan Morton (EF Education First) im Everesting gebrochen.
Der mittlerweile 37-jährige Contador, der seine langjährige Karriere bereits 2017 beendete, hat nach wie vor mächtig Power in den Beinen. Den neuen Rekord stellte Contador in Silla del Rey nördlich von Madrid auf einem 960 m langen und 13 Prozent steilen Anstieg, den er 78-mal bewältigte und dabei 139,35 Kilometer zurücklegte, auf.
Nach eigener Aussage, war Alberto Contador eigentlich nicht unbedingt zum Rekorde Brechen unterwegs: „Wir wollten Material testen und das Verhalten in sehr spezifischen Umgebungen überprüfen. Daher sind wir damit an die Grenzen gegangen. Neulich scherzten wir über die Herausforderung der Everesting-Challenge und viele Kommentare ermutigten uns dazu.“
Aktuell bereitet er die Einführung seiner eigenen Fahrradmarke, Abikes, vor und testet das Material ausgiebig. Dafür bot sich nun die Everesting Challenge perfekt an und das Ergebnis kann sich durchaus sehen lassen!
Teil des Rennrads sind die MEILENSTEIN T24D. Das MEILENSTEIN ist ein echter Allrounder und bestens für Hochgebirge, Training oder auch den Wettkampf geeignet. Das Lightweight MEILENSTEIN ist nicht nur besonders leicht, sondern auch besonders steif und je steifer das Carbon Laufrad ist, desto spurstabiler ist es auch. Dieser Effekt hat Auswirkungen auf die Lenkung: Die Steifigkeit macht die Lenkung direkter und besonders verlässlich. Die Energie die bei jedem Antritt und jedem Sprint erzeugt wird, kommt so direkt auf die Straße. Die hohe Steifigkeit wird zusätzlich durch die Anbindung der Speichen an die Nabe vergrößert. Ein Nachzentrieren der Speichen ist damit hinfällig, da kein Setzverhalten auftritt. Das MEILENSTEIN T24 D ist mit einer Scheibenbremse und einer sogenannten Pentagonnabe ausgestattet. Die Nabenhülse wurde von Lightweight entwickelt und patentiert. Sie sorgt für mehr Sicherheit, da sich das Laufrad beim Bremsen kaum verwindet. Im Magura Dauertest erwies sich die Pentagonnabe als "unkaputtbar".